Can

Um es kurz zu machen: Im Nachhinein sind CAN für mich bis heute eine der international innovativsten und musikalisch besten Bands aus den frühen 1970er Jahren. Ich habe die Band in Anfang der 1970er Jahren einige Male live gesehen und hatte immer das Gefühl etwas  Besonderes zu erleben. Musikalisch anders als andere Bands. Stilistisch überhaupt nicht einzuordnen. Fasziniert hat mich immer dieser total sparsame Grooooove! Der ist bis heute einmalig. Und natürlich diese Rhythmus Section: Holger Holger Czukay und Jaki Liebezeit.

Can-Cover, 1972

Seit meinem, unserem Familien-New York-Besuch, Ostern 2017 und dem persönlichen AHA-Erlebnis im angesagten Stadtbezirk Brooklyn-Greenpoint, wo in einem großen Plattenladen das Stück Halleluwah vom Album Tag Mago der CAN-Band als Hintergrundmusik lief, mache ich mir so meine Gedanken zum internationalen Stellenwert einiger vermeintlicher „Krautrock“ Bands aus der oben genannten Zeit in der Gegenwart. 


Die nachfolgende „ChatGPT gestützte KI Antwort“ auf meine Frage nach der Biografie der CAN-Band lautet:

Can war eine experimentelle deutsche Band, die in den 1960er und 1970er Jahren aktiv war. Sie wurde 1968 in Köln gegründet und gilt als wegweisend für die Entwicklung der elektronischen Musik, des Krautrocks und des Post-Punks.

Die Bandmitglieder von Can waren Irmin Schmidt (Keyboard), Holger Czukay (Bass), Michael Karoli (Gitarre), Jaki Liebezeit (Schlagzeug) und Damo Suzuki (Gesang). Sie brachten eine Vielzahl von Einflüssen in ihre Musik ein, darunter Rock, Jazz, elektronische Musik und Weltmusik. Ihr Sound war experimentell, improvisiert und oft völlig neuartig.

Can veröffentlichte ihr erstes Album, „Monster Movie“, im Jahr 1969. Es war eine Mischung aus psychedelischem Rock und avantgardistischen Klängen. Das Album erregte Aufmerksamkeit in der Underground-Musikszene und legte den Grundstein für Can’s Ruf als innovative Band.

In den 1970er Jahren veröffentlichte Can eine Reihe von bahnbrechenden Alben, darunter „Tago Mago“ (1971), „Ege Bamyasi“ (1972) und „Future Days“ (1973). Diese Alben prägten den Sound der Band und wurden zu Klassikern des Krautrocks. Sie zeichneten sich durch ihre hypnotischen Rhythmen, komplexe Strukturen und den Einsatz von elektronischen Klängen aus.

Ein wichtiger Aspekt von Can war ihre experimentelle Herangehensweise an das Musizieren. Die Bandmitglieder improvisierten oft während ihrer Aufnahmen und ließen die Musik organisch entstehen. Sie experimentierten mit Studiotechniken, wie zum Beispiel dem Einsatz von Overdubs und der Manipulation von Klängen. Dieser Ansatz führte zu einer einzigartigen Klanglandschaft, die Can von anderen Bands abhob.

Can’s Einfluss auf die Musik war weitreichend. Sie inspirierten eine Vielzahl von Künstlern und Bands, darunter David Bowie, Brian Eno, Joy Division, Radiohead und LCD Soundsystem. Ihr experimenteller und genreübergreifender Ansatz hat die musikalische Landschaft nachhaltig beeinflusst.

Die Band blieb bis 1979 aktiv, obwohl sich im Laufe der Zeit die Besetzung veränderte. Nach der Auflösung von Can widmeten sich die Mitglieder verschiedenen Soloprojekten und Musikproduktionen.

Can’s musikalischer Einfluss hält bis heute an. Ihre Musik wird immer noch von einer breiten Palette von Hörern geschätzt und ihre Alben gelten als Meilensteine ​​der experimentellen Rockmusik. Die Band hat einen bleibenden Eindruck in der deutschen und internationalen Musikszene hinterlassen.“

Das ist meines Wissens eine durchaus korrekte Kurz-Wiedergabe der „Can Biografie“

Fortsetzung folgt!