Ab Mitte der sechziger Jahre war Blues-Rock bei mir ziemlich angesagt. Eigentlich fing es mit der Spencer Davis Group und den Animals an. Das war mehr Rhythm & Blues und die Seele von Steve Winwood bzw. Eric Burdon. Später kam dann der sogenannten Britisch-Blues, mit Künstlern wie John Mayall, Eric Clapton, Jeff Beck, Fleetwood Mac und Ten Years After damals die ersten Stars dieser Symbiose aus den 12 Takten des Blues, einer groovigen Rhythmusgruppe und einer dominanten Solo Gitarre nebst Gesang. Jimi Hendrix startete seine Karriere ebenfalls in London und die Zeit der Gitarren-Heroes nahm ihren Lauf.
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Auf Wikipedia ist folgendes über den Blues zu lesen: „Blues„