So ähnlich könnte es sich 1938 beim legendären Carnegie Hall Jazz-Concert von Benny Goodman zugetragen haben. Dieses Video habe ich am 05.03.2022 in der Laeiszhalle Hamburg aufgenommen. Es stammt von einem Auftritt des „Glenn Miller Orchestra“, unter der Leitung von Wil Salden. Die spielen dann in der Jetztzeit auch einmal etwas von der früheren Big Band- Konkurrenz „Benny Goodman“!
Mein Interesse am JAZZ wurde maßgeblich durch einen Film geweckt: Die Benny Goodman Story. Dieser 1956 gedrehte amerikanische Musik-Film lief im Dezember 1967 im deutschen TV und hat mich mit damals mit meinen 15 Jahren ziemlich fasziniert. Ich denke dabei an Titel wie: „Bugle Call Rag“, „Don’t Be That Way“, „One O’Clock Jump“ oder eben „Sing, Sing Sing“. Diese stakkato mäßigen Bläsersätze und dieser Swing-Groove hatten es einfach in sich. Für die Filmmusik wurde die Goodman-Kernband aus den 1930/40 Jahren noch einmal reaktiviert. Allen voran der erste Superstar an den Drums: Gene Krupa.
Benny Goodman, Carnegie Hall Concert 1938
Jazz Klassiker: „Time Out“ vom Dave Brubeck Quartett. Erschienen im Dezember 1959
Jazz Klassiker „Kind of Blue“ von Miles Davis
What is jazz? Diese Frage habe ich auf YouTube eingegeben. Die beiden nachfolgenden Videos wurde mir dann u. a. vorgeschlagen.
Das 1959 veröffentlichte Album Kind Of Blue des Jazz-Trompeters Miles Davis ist das kommerziell erfolgreichste Jazz Album bis heute.
Laut der Musikzeitschrift RollingStone zeigt diese Liste aus dem Jahr 2023 die 100 besten Jazz-Alben der Geschichte.
Anlässlich der hundertsten Ausgabe der britischen Musikzeitschrift Jazzwise im Jahr 2006 wurde folgende Liste der besten „Jazzlongplayer“ veröffentlicht.
The 100 Jazz Albums That Shook the World
Exemplarisch für die Stilrichtung Jazz müssen an dieser Stelle Gene Krupa und Dave Brubeck mit den Klassikern „Take Five“ und „Sing Sing Sing“ herhalten.
es geht bald weiter!