Hervorgehobener Beitrag

Intro:

Der Klassiker unter den Plattenspielern: Lenco L75

Mein Lenco L75 wird bald 53

Dieser Musik-Blog ist einerseits der Versuch, meine Erinnerungen und Eindrücke über erlebte deutsche Rock-Festivals der frühen 1970er Jahre und viele Einzelkonzerte ab dieser Zeit wiederzugeben. Andererseits möchte ich meinen Musikgeschmack und meine Sammelleidenschaft für Vinyl und später für CDs einfließen lassen. Die Rückkehr der guten alten Langspielplatte freut mich auch deshalb, weil ich meine mittelgroße Vinyl-Sammlung im CD-Hype der 1980er Jahre nicht verkauft habe. Ein Vinyl Plattencover in den Händen zu halten, den Inhalt auszupacken und auf den Plattenteller zu legen, vermittelt wahrscheinlich nicht nur mir ein anderes Gefühl, als eine CD in den CD-Player zu stecken! Vielleicht auch deshalb, weil viele meiner Langspielplatten aus den 1960er & 1970er Jahren untrennbar mit meiner eigenen Jugend verbunden sind.

Nicht nur Rockstars werden älter: Fans ebenso! Im Jahr 1968 habe ich als 16Jähriger Werkzeugmacher Lehrling – bei Karmann in Osnabrück – ganz sicher nicht daran gedacht, dass auch über 55 Jahre später noch immer Melodie & Rhythmus mein Leben prägen würden. Meine Vinyl-Sammelleidenschaft erlebt gerade ihren zweiten und dritten Frühling: CDs kaufe ich aber auch noch. Zunehmend gebrauchte. Es sind halt unterschiedliche Tonträger. Musik-Streaming ist natürlich auch vertreten, wenn es nur ums Hören geht. Zudem gibt es auf YouTube so viele interessante Musik-Videos, dass einem fast schwindelig wird.

Mein Interesse für Rockmusik und das Sammeln von Schallplatten wurde wahrscheinlich zwischen 1964 und 1965 auf dem „Jahrmarkt“ und auf dem „Ziegenbrink-Schützenfest“ in Osnabrück geweckt. Die Gelegenheit auf „der Raupe“ angesagte Rock´n´Roll – und Beatmusik zu hören und aus der deutschen Schlagerwelt der frühen sechziger Jahre zu entkommen, war jedenfalls groß und mit sehr viel Vorfreude auf alle kommenden Jahrmärkte verbunden.

Diskotheken, Jugendzentren oder ähnliches gab es damals meines Wissens für Kids noch nicht: schon gar nicht für pubertierende, kleine Jungs wie mich.

Die Rolling Stones während der Arbeit: 1982 in Köln.

Die Rolling Stones während der Arbeit: 1982 in Köln.

Die Hits der Rolling Stones, der Beatles, der Who, der Kinks oder der Small Faces waren gewissermaßen meine ROOTS, d. h., meine ersten Zugänge zu Stilrichtungen wie Beat, Rock, Soul, Blues, Jazz usw., um an dieser Stelle nur einige Bands und Musikformen zu nennen. Klassik und Oper verkörperten für mich zu dieser Zeit so etwas wie die Zwangs-Musik-Kultur beim sonntäglichen familiären Mittagessen. Man ließ es halt über sich ergehen. Hoffnung auf das „größer und älter werden“ war jedenfalls von jetzt an angesagt.

Dieser Artikel aus der Neuen Osnabrücker Zeitung, anlässlich des 50 jährigen Jubiläums der ersten Deutschlandtournee der Rolling Stones „11. September 1965: Das erste Rolling-Stones-Konzert in Deutschlands„, beschreibt die damalige Situation vieler jugendlicher Beat-Fans treffend.

Ian Gillan Band, Osnabrück, Halle Gartlage 1982

Deep Purple: Roger Glover, Ian Gillan, Ian Paice, Don Airey & Simon McBride, Stadtparkbühne Hamburg 23.06..2022

Deep Purple: Roger Glover, Ian Gillan, Ian Paice, Don Airey & Simon McBride, Stadtparkbühne Hamburg 23.06..2022

Tedeschi Trucks Band, Hamburg, 26.10.2022

Tedeschi Trucks Band, Hamburg, 26.10.2022

The Bluesanovas

Geheimtipp aus Münster: The Bluesanovas auf der Maiwoche 2023 in Osnabück


Hobbymusiker

Udo Steinkamp

Osnabrück 1988

1966 schenkte mir meine Stiefmutter eine akustische Gitarre, auf der ich dann versuchte – wie viele meiner damaligen Altersgenossen auch – musikalisch weiterzukommen als „House of the rising sun“ von den Animals. Anfang der siebziger Jahre kaufte ich mir meine erste E-Gitarre auf der ich, mehr schlecht als recht, meistens nur so „just for fun“ herumklimperte. Das war nicht wirklich gut.

1972 habe ich dann mehr zufällig angefangen Schlagzeug zu spielen. Später auch in einigen Osnabrücker und Bissendorfer Coverbands. Die Gitarre spielte lange Zeit nur noch „die zweite Geige“ bei mir.

Erst in den letzten Jahren habe ich dann wieder häufiger in die Saiten gegriffen. Den guten Gitarren Tutorials von YouTube sei Dank. Die späte Einsicht: Ohne Üben geht es leider nicht!

Die drei nachfolgenden Titel habe ich in meinem Musik-Keller alleine eingespielt. Home Recording eröffnet einem viele neue Möglichkeiten. Das wollte ich schon immer einmal versuchen. Ist natürlich verbesserungswürdig.


Mein Bezug zu Schallplatten und CDs

März 2023: Red Vinyl friedlich vereint mit Compact-Discs

Zwischen 1976 und 1981 habe ich – aus Neugierde und aus meiner Musikbegeisterung heraus – etwa 5 Jahre lang in Osnabrück als Schallplattenverkäufer gearbeitet. Zuerst bei JPC-Schallplatten, später bei „Radio- Deutsch“. Im Nachhinein war das eine enorm wichtige Zeit, in der ich Repertoirekenntnisse sammeln konnte. Bei „Radio-Deutsch“ auch rudimentäre Klassik-Kenntnisse. So ganz nebenbei wurde meine eigene Vinylsammlung kontinuierlich größer. Die CD-Sammlung kam erst später dazu. Inzwischen kaufe ich wieder Vinyl. Gerne auch gebrauchte „Schätze“.


Can-Cover, 1972

Deutsche Rockmusik & Krautrock: Mal mehr mal weniger beschäftigt mich das Thema Krautrock  bzw. der Stellenwert einiger deutscher Rockgruppen ab Mitte der 1960er Jahre.
Seit meinem, unserem Familien-New York-Besuch, Ostern 2017 und dem persönlichen AHA-Erlebnis im angesagten Stadtbezirk Brooklyn-Greenpoint, wo in einem großen Plattenladen das Stück Halleluwah vom Album Tag Mago der deutschen Avantgarde Band CAN als Hintergrundmusik lief, mache ich mir so meine Gedanken zum internationalen Stellenwert einiger deutscher Bands aus der oben genannten Zeit in der Gegenwart.

Amon Düül 2: Eine deutsche Avantgarde Band an der sich „die Geister bis heute scheiden“!

Vielleicht war da im Nachhinein viel mehr musikalische Kreativität im Spiel, als viele Musikfreaks in der damaligen Zeit gedacht haben: Krautrock klang zumeist anders als der progressivste Mix angesagter britischer und angloamerikanischer Bands und wurde zuweilen auch nicht wirklich ernst genommen.

Inga Rumpf, Helmut Krumminga, Hamburg, Fabrik 2016

Inga Rumpf, H. Krumminga, Fabrik, Hamburg 2016

Rückblickend finde ich das musikalische Schaffen und Wirken vieler Bands, ab der zweiten Hälfte der 1960er Jahre bis etwa Mitte der 1970er Jahre, immer spannender. Auch und gerade wegen der enormen Kreativität und Schaffenskraft, die diese Dekade bis heute auszeichnet. Das betrifft natürlich auch deutsche Rockbands wie Frumpy, Atlantis, Nektar (war eigentlich keine deutsche Gruppe) Can, Amon Düül II, Guru Guru, Birth Control, Kraan, KarthagoEpitaph usw..

Nicht zu vergessen ist der internationale Einfluss der anfänglich avantgardistisch wirkenden elektronischen Krautrocker. Ich denke an Gruppen wie Kraftwerk, Neu, Tangerine Dream, Ash Ra Tempel oder auch Michael Rother, um an dieser Stelle nur einige zu nennen.


Stan Webb und Miller Anderson, Hyde Park Osnabrück ca. 1982

Bluesrock: Ab Ende der sechziger Jahre war Blues-Rock bei mir ziemlich angesagt. Daran hat sich bis zum heutigen Tag auch nicht viel geändert. Basierend auf dem sogenannten Britisch-Blues, waren John Mayall, Eric Clapton, Jeff Beck, Fleetwood Mac und Ten Years After damals die ersten Stars dieser Symbiose aus den 12 Takten des Blues, einer groovigen Rhythmusgruppe und einer dominanten Solo Gitarre nebst Gesang. Jimi Hendrix startete seine Karriere ebenfalls in London und die Zeit der Gitarren-Heroes nahm ihren Lauf.

Das Internet liefert heute dazu Informationen und You-Tube-Videos, von denen man in der früheren Analogzeit nur träumen konnte. Die Musiksendung „Beat Club“ oder der spätere Rockpalast waren in meiner „TEENIE, TWEN-und JUNG_Erwachsenen_Zeit“ die einzige Möglichkeit, nationale und internationale, Bands auf die damals noch analogen Röhren-Monitore – sprich Fernsehgeräte – zu bekommen. Bis zur Erfindung des VideoRecorders konnte das damals allerdings nur einmal angesehen werden.

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023


Santana auf Vinyl: Gott sei Dank habe ich meine Schallplatten behalten!

Amerikanische Rockmusik und die Soul-Ära ab 1965: Die sich vor allem in San Francisco ab Mitte der 1960er Jahre entwickelnde Hippiekultur brachte wiederum ganz eigene musikalische Stilrichtungen zum Vorschein.  Westcoast-RockPsychedelic Rock oder auch Latin Rock zeichneten sich auch durch neuartige, experimentelle Sounds aus, die es in dieser Art vorher nicht gab. Dafür stehen Gruppennamen wie Jefferson Airplane, Quicksilver Messenger ServiceDoors oder Santana. Und natürlich eine meiner absoluten Lieblingsbands: die Doobie Brothers!

Mit der ebenfalls ab der Mitte der 1960er Jahre sehr populären Soul Musik verbinde ich natürlich Namen wie Artetha Franklin, Otis Redding, Wilson Picket oder Sly and the Family Stone. James Brown und Ray Charles müssen an dieser Stelle ebenfalls erwähnt werden.

Thats Soul

Thats Soul Sampler von 1967

Diskotheken: In Osnabrück gab es in der 2. Hälfte der 1960er Jahre u. a. eine ziemlich angesagte Diskothek mit dem schönen Namen Drehorgel. Ab Ende 1968, damals war ich sechzehn und im 2. Jahr meiner Werkzeugmacher Lehre bei Karmann, traf man sich dort häufig mit Freunden und lauschte der guten Soulmusik, die dort gespielt wurde. Da wurde auch noch eng getanzt. Ich sage nur: when a man loves a woman oder je t’aime.  Der DJ saß in einem ausgehöhlten Klavierrahmen. Um 10 Uhr war der Spaß für uns allerdings zu Ende, da wir noch keine „achtzehn“ waren. Im Nachhinein war das eine relativ unbeschwerte und von Aufbruchstimmung geprägte Zeit. Ich möchte sie nicht missen.


Bilder sagen ja bekanntermaßen mehr als tausend Worte. Deshalb gibt es auch immer wieder etwas zu sehen und zu hören. Hier ist ein Link zu meinem Flickr-Album Musik.

Roger Chapman, Osnabrück 1984

Johnny Van Zant, Lynyrd Skynyrd, Festhalle Frankfurt, 19.06.2019

Deep Purple, Stadtpark Freilichtbühne - 23.06.2022: Ian Paice & Ausnahmegitarrist Simon McBride der als "Ersatz" für Steve Morse auf der Tour 2022 die Gitarre bediente.

Deep Purple, Stadtpark Freilichtbühne – 23.06.2022 in Hamburg: Ian Paice & Ausnahmegitarrist Simon McBride der als „Ersatz“ für Steve Morse auf der Tour 2022 die Gitarre bearbeitete. Inzwischen ist er festes Mitglied bei Deep Purple.


Vinyl

Vinyl-Sammler-Glück

Sammelleidenschaft: Ich habe es endlich geschafft, eine z.Zt. noch unvollständige Liste meiner Vinyl-Sammlung zu erfassen. Das ist gewissermaßen meine Antwort auf die 500 besten Alben aller Zeiten der Zeitschrift „Rolling Stone“ aus dem Jahre 2003.

Hier ist meine Antwort. Meine Langspielplatten für die einsame Insel!

 


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Vintage Trouble

Von der amerikanischen Soul Rock-Band Vintage Trouble hatte ich bis vor 2 Wochen noch nie etwas gehört. In dem Musiker-Magazin Gitarre & Bass 7/2023 las ich dann einen Artikel über deren Gitarristen Nalle Colt und die Entstehung des aktuelle Albums ‚Heavy Hymnal‘. Das alles passierte während meines letzten Camping-Wohnwagen-Urlaubs im schönen Dierhagen auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Auf Spotify habe ich dann in deren Musik reingehört und war angenehm überrascht. Das ist Musik, die mich sofort erreicht hat und zu allem Überfluss habe ich dann noch gelesen, dass diese tolle Live-Band gerade in Europa tourt und am 12 Juli in der Hamburger Fabrik gespielt hat. Schade, da wäre ich im Nachhinein sofort dabeigewesen.





Emmylou Harris – Ohne Filter 2000

Emmylou Harris ist eine brillante Sängerin (spielt auch Gitarre), die mich seit den 1970er Jahren musikalisch bis heute begleitet. Zur Zeit höre ich häufiger ihre Alben „Wrecking Ball“, „Red Dirt Girl“ und „Emmylou Harris Spyboy“, die sich deutlich von ihren Country-Rock Alben der 1970er Jahre unterscheiden. Da passt die traditionelle „Country-Schublade“ nicht mehr. Auf Wikipedia ist über diese Zeit zu lesen:
Das 1995 von Daniel Lanois produzierte Album Wrecking Ball zeigte einen deutlichen Stilwandel, der sich in Red Dirt Girl aus dem Jahr 2000 noch verstärkte. Die Musik wurde komplexer, dunkler und elektrischer und entfernte sich zunehmend vom traditionellen Country-Sound. Deutlich wird dies zum Beispiel beim Song Tragedy, bei dem Harris von Bruce Springsteen und dessen Frau Patti Scialfa begleitet wurde. Durch Gastauftritte auf Alben beispielsweise von Urge OverkillSteve EarleRyan Adams oder Bright Eyes zeigte die Künstlerin, dass sie ihre musikalische Heimat von nun an auch im Alternative Country sah. Beide Alben wurden mit Grammys als Best Contemporary Folk Album ausgezeichnet. Seit Red Dirt Girl schreibt Harris ihre Lieder selbst, was davor nur selten der Fall war.“
Quelle: Seite „Emmylou Harris“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. Juni 2023, 15:29 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Emmylou_Harris&oldid=234663891 (Abgerufen: 22. Juni 2023, 18:37 UTC)


Die Biografie von Emmylou Harris in Kurzform

Der nachfolgende Text stammt nicht von mir, sondern ist das Ergebnis einer Anfrage an den KI ChatBot  ChatGPT.

„Emmylou Harris wurde am 2. April 1947 in Birmingham, Alabama, geboren. Sie wuchs in einer musikalischen Familie auf, in der ihr Vater als Sänger und ihre Mutter als Pianistin aktiv waren. Schon früh entwickelte sie eine Leidenschaft für Musik und lernte Gitarre zu spielen.

Nachdem sie die High School abgeschlossen hatte, zog Harris nach New York City, um dort Englisch zu studieren. Während ihres Aufenthalts in der Stadt trat sie in verschiedenen Clubs auf und begann, ihre eigenen Songs zu schreiben. Ihr Talent wurde bald entdeckt, und sie erhielt einen Plattenvertrag bei Jubilee Records. Allerdings war ihr Debütalbum, das 1969 veröffentlicht wurde, kommerziell nicht erfolgreich.

Emmylou Harris kehrte nach ihrem Studium nach Nashville zurück und setzte ihre musikalische Karriere fort. 1971 wurde sie von Gram Parsons entdeckt, einem bekannten Country-Rock-Musiker. Parsons nahm Harris als Hintergrund- und Duett-Sängerin für seine Soloalben unter Vertrag. Ihre Zusammenarbeit war äußerst erfolgreich und machte sie zu einem gefeierten Duo in der Country-Musikszene.

Tragischerweise verstarb Gram Parsons 1973, und Emmylou Harris beschloss, seine Arbeit fortzuführen und ihre eigene Solokarriere zu starten. Sie unterschrieb einen Plattenvertrag bei Reprise Records und veröffentlichte 1975 ihr erstes Soloalbum „Pieces of the Sky“. Das Album war ein großer Erfolg und brachte Harris den Durchbruch als Solokünstlerin.

In den folgenden Jahren veröffentlichte Emmylou Harris eine Reihe von erfolgreichen Alben, darunter „Elite Hotel“ (1975), „Luxury Liner“ (1977) und „Blue Kentucky Girl“ (1979). Sie arbeitete auch mit anderen renommierten Künstlern wie Dolly Parton, Linda Ronstadt und Mark Knopfler zusammen.

Harris‘ Musik zeichnet sich durch ihre einzigartige Mischung aus Country, Folk, Rock und Americana aus. Sie ist für ihre klare, reine Stimme und ihre Fähigkeit bekannt, Songs mit emotionaler Tiefe und Authentizität zu interpretieren. Im Laufe ihrer Karriere hat sie zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 14 Grammy Awards.

Emmylou Harris engagiert sich auch für verschiedene soziale und politische Anliegen. Sie hat sich für den Tierschutz eingesetzt und sich für humanitäre Projekte engagiert.

Heute ist Emmylou Harris weiterhin aktiv in der Musikbranche tätig, tritt auf und nimmt neue Alben auf. Sie wird als eine der einflussreichsten und angesehensten Künstlerinnen in der Country- und Americana-Musik gefeiert und hat ihren Platz in der Geschichte der Musik fest etabliert.“

Ich sehe da jetzt keine gravierenden Fehlinformationen, deshalb lasse ich das bis auf Weiteres so stehen.


Emmy Harris and Spyboy

Die nachfolgenden 3 Videos stammen aus der Zeit 1998-2004 in der Emmylou Harris mit ihrer damaligen Band Spyboy auftrat. Das erste Video zeigt ihren Auftritt im Jahr 2000 in der deutschen Musiksendung  Ohne Filter. Ich habe es erst jetzt auf YouTube in der entsprechenden Qualität gefunden. Es hat mich damals ziemlich fasziniert. Insbesondere die Band mit dem fantastischen Gitarristen Buddy Miller.



Linda Ronstadt

Linda Ronstadt ist seit den 1970er Jahren eine meiner absoluten Lieblingssängerinnen. Sie in eine musikalische Schublade bzw. in die Country-Rock Ecke zu stecken, macht überhaupt keinen Sinn. Zur Zeit entdecke ich sie gerade neu. Dank ihrer melodiösen, variablen und auch „kraftvollen“ Stimme begeistern mich nach wie vor viele ihrer grandiosen Rock-Pop Coverversionen bis heute. Ich denke u.a. an „Tumbling Dice“, „That´ll be the day“ oder „You´re no good“. Der nachfolgende Text stammt nicht von mir, sondern ist das Ergebnis einer Anfrage an den KI ChatBot  ChatGPT.

Hier die ChatGPT-Antwort:

„Linda Ronstadt ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin, die vor allem in den 1970er Jahren und den 1980er Jahren große Erfolge feierte. Sie wurde am 15. Juli 1946 in Tucson, Arizona, geboren. Ronstadt wuchs in einer musikalischen Familie auf, und schon früh zeigte sich ihr Gesangstalent. Sie sang in verschiedenen Bands und begann ihre professionelle Karriere in den späten 1960er Jahren.

Ihr Durchbruch kam 1974 mit dem Album „Heart Like a Wheel“, das mehrere Hitsingles wie „You’re No Good“ und „When Will I Be Loved“ enthielt. Das Album erreichte Platinstatus und machte Ronstadt zu einem Star. In den folgenden Jahren veröffentlichte sie eine Reihe von erfolgreichen Alben, die verschiedene Musikgenres wie Country, Rock, Pop und Latin umfassten. Sie arbeitete mit renommierten Musikern und Bands wie den Eagles, Dolly Parton, Emmylou Harris und den Stone Poneys zusammen.

Linda Ronstadt erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre musikalische Arbeit, darunter zehn Grammy Awards, ein Emmy Award und einen Tony Award. Sie gilt als eine der erfolgreichsten weiblichen Künstlerinnen in der Geschichte der Popmusik. Ronstadt war bekannt für ihre vielseitige Stimme und ihre Fähigkeit, verschiedene Stile und Genres zu interpretieren.

In den 1990er Jahren begann Ronstadt, sich mehr auf ihre Gesundheit und persönliche Interessen zu konzentrieren. Sie trat seltener auf und nahm weniger Musik auf. 2011 gab sie bekannt, dass sie an Parkinson erkrankt sei und nicht mehr singen könne. Seitdem hat sie sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

Linda Ronstadt hat einen bleibenden Einfluss auf die Musikwelt hinterlassen und wird für ihre außergewöhnliche Stimme, ihre künstlerische Vielseitigkeit und ihren Beitrag zur Popmusikgeschichte geschätzt. Ihre Biografie ist geprägt von einer bemerkenswerten Karriere, zahlreichen Hits und künstlerischer Anerkennung.“ (Quelle: ChatGPT auf die Frage „die Biografie von Linda Ronstadt“)

Ich sehe da jetzt keine gravierenden Fehlinformationen, deshalb lasse ich das bis auf Weiteres so stehen.




Rockpalast: Linda Ronstadt – Stadthalle, Offenbach 1976

Rockpalast 16.11.1976 01:15:45 Std. Verfügbar bis 30.12.2099 WDR

Linda Ronstadt live in der Stadthalle Offenbach. Mit einer Begleitband aus sechs Musikern trat Country Rock-Ikone Linda Ronstadt 1976 beim Rockpalast auf. Mitte der Siebziger war Ronstadt auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs und hatte bereits zahlreiche internationale Chart-Hits.

Kenny Wayne Shepherd 2023 Hamburg

Ticket Kenny Wayne Shepherd, Hamburg "Fabrik", 08.05.2023

Ticket Kenny Wayne Shepherd, Hamburg „Fabrik“, 08.05.2023

Im Rahmen seiner „TROUBLE IS: 25th Anniversary Tour“ spielte die Kenny Wayne Shepherd Band auch 8 Konzerte in Deutschland. Für das letzte Konzert seines Europa-Trips am 08. Mai in der Hamburger Fabrik hatte ich schon im Januar 2 Tickets geordert. Einen internationalen „Guitar Hero des Blues – Rock“ für unter 50,- Euro live erleben zu können schien mir zu verlockend um es nicht zu tun.

Kenny Wayne Shepherd, in der Fabrik, Hamburg, 08.05.203

Kenny Wayne Shepherd, in der Fabrik, Hamburg, 08.05.203

Um es kurz zu machen: Es war ein absolut professionelles Konzert, der Sound war gut – nicht zu laut. Die Fabrik war sehr gut gefüllt, die Luft in der Fabrik ist dann allerdings für mein Gefühl sehr grenzwertig. Das überwiegend männliche Publikum honorierte jeden Song mit begeistertem Applaus. Nachdem die Band das neu eingespielte „Trouble Is …“ Album in ganzer Länge gespielt hatte, ging sie kurz von der Bühne und spielte danach noch 5 Zugaben.

Hier ist ein Link zur Setlist

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Kenny Wayne Shepherd in der Hamburger Fabrik am 08.05.2023

Wishbone Ash

Wishbone Ash Phoenix Rising Rosenhof Osnabrück

Wishbone Ash Ticket – Tour 2023

Wishbone Ash, 09.02.2023 – Rosenhof Osnabrück

Das Video zeigt Wishbone Ash am 09.02.2023 im Rosenhof Musikclub in Osnabrück! Andy Powell und seine Musiker-Kollegen haben es immer noch drauf! Die Band hat das komplette Argus-Album gut & groovig gespielt. Da kommt schon Wehmut auf. Wo ist die Zeit geblieben? 🎸🎸🎼🥁

Wishbone Ash, 09.02.2023 – Rosenhof Osnabrück

Wishbone Ash, 09.02.2023 – Rosenhof Osnabrück

Wishbone Ash, 09.02.2023 – Rosenhof Osnabrück 2

Wishbone Ash, 09.02.2023 – Rosenhof Osnabrück

Wishbone Ash, 09.02.2023 – Rosenhof Osnabrück 3

Wishbone Ash, 09.02.2023 – Rosenhof Osnabrück


Ich meine mich erinnern zu können, dass ich Wishbone Ash 1975 in der Münsterlandhalle in Cloppenburg zum ersten Mal in einem Einzelkonzert gesehen habe. Ich bin noch am Recherchieren wann das genau war. Egal, das Konzert war richtig gut. Der zweite Gitarrist hieß damals Laurie Wisefield. Er ersetzte 1973 Ted Turner an der zweiten Gitarre.

Wishbone Ash

Wishbone Ash Live, Mitte der 1970er Jahre. Ort unbekannt.

Wishbone Ash, 31.01.2004 – Lagerhalle Osnabrück

Wishbone Ash – Ticket, Lagerhalle Osnabrück 31.01.2004

Am 31.01.2004 gaben Wishbone Ash ein sehr gutes Konzert in der Osnabrücker Lagerhalle. Ich hatte die Band das letzte Mal in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts gesehen. Es war ein ausgesprochen gutes und mitreißendes Konzert, was auch in der Konzertkritik von Tom Bullmann aus der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 03.02.2004 rüberkommt.

Noisy Neighbours Unplugged

Noisy Neighbours heißt dieses Quartetts und die Mitglieder sind tatsächlich Nachbarn. Wir waren vor 20 Jahren einmal eine „Cover Rock Band“ und ich war der Drummer. Gitarre spiele ich zwar schon seit 1965 aber eher so zum Spaß und mehr für mich selbst. Vor einiger Zeit haben wir begonnen, anfangs eher unregelmäßig, Sonntagnachmittags akustisch zu musizieren. Die Abstände wurden aus Spaß an der Freude kürzer und jetzt haben wir kurzentschlossen ein paar Videos im (leeren) Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde in Bissendorf / Achelriede aufgenommen.

Ein leerer Gemeindesaal ist nicht unbedingt der ideale Aufnahmeort, was den Sound angeht: egal, es ist für mich trotzdem eine große Freude mit meiner Frau Dorothee Steinkamp (Gesang und jetzt auch am Cello aktiv) und den beiden anderen „Noisy Neighbours WeggefährtInnen“ Beate Weith (Gesang, Akkordeon & Cachon) & Christoph Schnare (Gitarre) spielen zu dürfen. 🎤🎧🎼🥁🎸🎻



„Bye Bye Love“: Der Klassiker.



„Can´t Find My Way Home“: Einer meiner absoluten Lieblingssongs.



„One“: Zu Ehren von Johnny Cash und seinem 90. Geburtstag am 26.02.2022.



I Saw Her (Him) Standing There“ von den Beatles haben meine Frau Doro und Ich früher oft in einer Version von Maggie Bell gespielt. Das ist schon etwas ungewohnt jetzt nicht hinter dem Schlagzeug zu sitzen.

Jeff Beck

So fing für mich der Blues-Rock ca. 1968/69 an. Nach wie vor: einer der ultimativen Songs im Rock Genre!

The Yardbirds mit Jeff Beck 1966: The Nazz Are Blue! Ein Blues-Rock-Songmuster für die Ewigkeit🎼🎹🥁🎸🎤